Über „Daphne“
Willkommen in unserem griechischen Restaurant, wo Sie in eine warme und einladende Atmosphäre eintauchen können, die Sie mit der Kultur und Traditionen Griechenlands verbindet. Unser Restaurant ist mit Liebe zum Detail eingerichtet und verfügt über ein charmantes und gemütliches Ambiente, das zum Entspannen und Genießen einlädt. Vom dekorativen Fliesenboden bis zu den gemütlichen Tischen und Stühlen im Innenbereich oder auf der Terrasse, ist jedes Detail darauf ausgerichtet, Sie sich wie zu Hause zu fühlen.
Unser freundliches und professionelles Personal trägt auch zum besonderen Ambiente bei und ist immer bereit, Ihnen zu helfen und sicherzustellen, dass Sie eine unvergessliche Erfahrung in unserem Restaurant haben. Wir hoffen, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen und Sie in unser schönes Ambiente eintauchen zu lassen, während Sie unsere köstliche Küche genießen.
Offen und sonnendurchflutet bei Tag, gemütlich bei Nacht, ist das Restaurant ein Ort, an dem Freunde bei gutem Essen und Trinken gern zusammenkommen. Ob nun bei ein wenig Privatsphäre mit einer Gruppe von bis zu 10 Freunden unter sich, bei einer guten Zigarette im Raucherseparee, oder in den Sommermonaten auf unserer Terrasse; Jeder unserer Gäste ist herzlich willkommen! Gerne richten wir auch größere Feiern für sie aus. Fragen sie uns! Unsere Speisen werden mit viel Liebe und Sorgfalt täglich frisch zubereitet. Wir legen großen Wert auf Frische und haben einen hohen Qualitätsanspruch an die verwendeten Produkte.
Warum „Daphne“?
Unser Restaurant teilt seinen Namen mit einer Figur aus der griechischen Mythologie. Daphne ist die tragische Figur im Mythos um einem Streit zwischen Apollon und Eros um den Titel des besten Bogenschützen. Von Apollon verhöhnt, schoss Eros zwei Pfeile. Einen mit goldener Spitze, mit dem er Apollon traf, auf dass dieser sich unsterblich in Daphne verliebte, einen Pfeil mit bleierner Spitze, der Daphne galt, auf dass sie Apollons Liebe nie erwidern werde. Daphne, die von nun an versuchte, Apollon zu entfliehen, wusste in ihrer Verzweiflung schließlich keinen Ausweg mehr und flehte ihren Vater Peneus an, ihren Körper, der Apollon so sehr den Kopf verdreht hatte, zu wandeln. Peneus gab ihrem Flehen nach und verwandelte Daphne, getreu ihres Namens in einen Lorbeerbaum. Apollon, seiner größten Liebe beraubt, heiligt den Lorbeerkranz, schmückt sich mit ihm und trägt ihn fortan immer bei sich.